unser Baugrundgutachten ist da und mit ihm direkt die Rechnung dafür.
Am Mittwoch hatten wir bereits das Baugrundgutachten per Mail erhalten. Gestern war dann das Original in der Post inkl. Rechnung. Die fleißigen Arbeiter wollen ja schließlich bezahlt werden... :-) Soweit ich das als Laie beurteilen kann ist das Bodengutachten ok. Wir haben Boden von steifer bis halbfester Konsistenz, Löslehm in Form von leichtplastischen Schluff.... Ich denke da weiß ja jetzt jeder Bescheid ;-)
Ein kleiner Haken hat das Baugrundgutachten allerdings. Unter Punkt 13 (komisch, dass es genau diese Zahl ist) wird geschrieben, dass wir bei der Bezirksregierung Arnsberg eine Anfrage stellen müssen bezüglich der Bergbaulichen Beeinflussung unseres Grundstückes. Sollte dies der Fall sein, wird das ganze entsprechend bei den Planungen und bautechnisch berücksichtigt.
Nach Rücksprache mit unserem Bauleiter habe ich mich dann direkt mit dem Amt für Energie und Bergbau/ Bergbaufolgen in Arnsberg in Verbindung gesetzt. Ich hatte vorher noch nie davon gehört (vom Amt nciht und auch nicht von solch einer Anfrage ).
Kurz danach habe ich dann entsprechend das ganze per Mail ans Amt geschickt (inkl. Lageplan und Kaufvertrag des Grundstücks). In ca. 2-3 Wochen sollen wir eine entsprechende Rückmeldung erhalten. Lobend zu erwähnen sei hier der Ansprechpartner in Arnsberg. Er hat mir sehr zügig auf meine Mails geantwortet und mich dann auch noch angerufen und gesagt wie lange es ungefähr dauern wird.
Anscheinend hat unser Bauleiter jetzt auch die Kommunikation mit uns übernommen. Wir hatten ihn ja bereits bei unserem Bauplanungsgespräch kennen gelernt.
Er hat uns auch direkt per Mail Fragen zu dem Baugrundgutachten beantwortet und heute dann auch die Statikberechnungen für unsere Unterlagen zugeschickt(sind nur schlappe 83 Seiten)....
Auf jeden Fall scheint die Kommunikation mit ihm gut zu funktionieren.
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